20. Januar 2013. Die AKTIVOLI-Freiwilligenbörse am 3. Februar ist die größte Ehrenamtsmesse im norddeutschen Raum mit jährlich 6.000 Besuchern. In diesem Jahr ist auch die JEF Hamburg mit einem Info-Stand vertreten, um jungen Leuten Perspektiven des europapolitischen Engagements aufzuzeigen.
Bei der AKTIVOLI-Freiwilligenbörse in der Hamburger Handelskammer präsentieren sich von 11.00 bis 17.00 Uhr unter dem Motto „Wirkt sofort!“ 166 gemeinnützige Einrichtungen, Vereine und Stiftungen aus ganz Hamburg. Die Besucher können sich an zahlreichen Ständen über konkrete ehrenamtliche Tätigkeiten informieren – insgesamt sind rund 1.000 Freiwilligenjobs zu vergeben. Veranstalter der mittlerweile 14. Börse sind die Arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege Hamburg e.V. (AGFW) und das AKTIVOLI-Netzwerk, ein Zusammenschluss von gemeinnützigen Organisationen aus ganz Hamburg.
Wir freuen uns, wenn JEF-Mitglieder bei der Stand-Betreuung mithelfen möchten und sei es nur für eine Stunde! Der JEF-Stand muss zwischen 11.00 und 17.00 Uhr besetzt sein. Meldet euch einfach beim Vorstand unter vorstand@jef-hamburg.de.
Alle Infos zur AKTIVOLI-Freiwilligenbörse findet ihr unter www.aktivoli-hamburg.de
JEF Hamburg
11. Dezember 2012. Die Verleihung des Friedensnobelpreises an die EU für ihre Verdienste zur Sicherung des Friedens, zur Aussöhnung der europäischen Völker und zur Verbreitung und Durchsetzung der Menschenrechte innerhalb Europas ist zweifelsohne mehr als gerechtfertigt. „Wir Europäer sind in den letzten 60 Jahren Zeugen eines welthistorisch einmaligen Prozesses geworden, der nun mit diesem Preis seine höchste Auszeichnung erhält“, so der Vorsitzende der JEF Deutschland, Daniel Matteo.Der Preis zum jetzigen Zeitpunkt inmitten der krisenhaften Ereignisse um die gemeinsame Währung ruft auch in Erinnerung, dass wir uns derzeit in einer Phaseder europäischen Integration befinden, in der es darum gehen muss, die politische Integrationen mutig, entschieden und qualitativ in Richtung eines europäischen Bundesstaats weiterzuführen – oder mit dem Scheitern des Euro erstmals die reale Gefahr einer Desintegration der Union zu riskieren.„Die Entgegennahme des Preises durch nur einen Vertreter der Union – entweder durch den Kommissions- oder den Parlamentspräsidenten – wäre ein mutiges Zeichen gewesen, das heute leider verpasst wurde“, zeigt sich Daniel Matteo überzeugt.
