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Frühlingstreffen der JEF-Hochschulgruppe der Uni Hamburg

Wir wollen unserer JEF-Hochschulgruppe an der Uni Hamburg wieder neues Leben einhauchen, denn 2017 wird voraussichtlich ein weiteres turbulentes Jahr für die Europäische Einigung werden! Bei unserem ersten Treffen soll es darum gehen, einander entspannt kennen zu lernen und vielleicht sogar schon erste Pläne zu schmieden, z.B. für Seminare, Workshops, Filmvorführungen, Straßenaktionen oder Kulturabende, etc… Eurer Fanatasie sind keine Grenzen gesetzt! Wir freuen uns aber auch, wenn ihr einfach nur mal vorbeischauen wollt!

Wann: Dienstag 11. April, 18:00 – 19:30 Uhr
Wo: Cafe Paranoia direkt auf dem Uni-Campus am Allende-Platz (Von-Melle-Park 8). Ist von außen als großer, schwarzer Kubus neben einer Wiese gut erkennbar. Es wird Wegweiser geben 😉

Wichtige Info: Als anerkannte Hochschulgruppe müssen wir regelmäßig aktuelle Imma-Bescheide vorlegen – Je mehr von Euch also gleich welche mitbringen, desto besser.

Bei Fragen meldet euch jederzeit gerne bei Livia unter livia.bremmel@jef-hamburg.de oder schreibt uns bei facebook!

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#oureurope

Trump, Brexit und starke rechtspopulistische Parteien vor den Wahlen in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden: #oureurope steht von vielen Seiten unter Druck.

Doch es gibt auch hoffnungsvolle Signale! Im Vereinigten Königreich gehen insbesondere junge Menschen gegen Nationalismus und für ein gleichermaßen weltoffenes, vereinigtes und europäisches Königreich auf die Straßen; In Portugal kommt der Schuldenabbau schneller als geplant voran; Und in Rumänien demonstrieren Menschen gegen ihre Regierung und richten ihren Blick und ihre Hoffnung auf die Europäische Union. Denn diese hat tatsächlich nichts von ihrer Faszination und Sogwirkung eingebüßt. Das sollten wir anerkennen! Und wir sollten anerkennen, dass es die offenen Grenzen, den freien Warenverkehr, den engen kulturellen Austausch, den gemeinsamen Markt sowie soziale und ökologische Standards nicht zum Nulltarif gibt! Jetzt ist es an der Zeit dass wir, die wir offen, modern und zukunftsgewandt sind, gemeinsam auf die Straßen gehen und zeigen, dass wir für den gemeinsamen Raum einstehen, der uns allen ein freies, selbstbestimmtes und gemeinschaftliches Leben in Frieden, Wohlstand und Freiheit ermöglicht.

Wir dürfen nicht zulassen, dass die Ewiggestrigen ein Gefühl der Unsicherheit und Krise des europäischen Gedankens erzeugen, indem sie Halbwahrheiten und alternative Fakten streuen. Wir, die jungen Europäerinnen und Europäer, gehen in dieser Woche überall in Europa auf die Straßen und fassen uns bei den Händen. Wir bilden eine europäische Menschenkette, die sich nicht durch Vorurteile und einfache nationale vermeintliche Lösungen europäischer Herausforderungen zertrennen lässt. Wir zeigen heute, morgen und in der Zukunft, dass wir in Europa zusammengehören und unsere gemeinsamen Aufgaben auch gemeinsam lösen!

Vielen Dank auch an unsere Freunde von der European Youth North Denmark, die uns am letzten Wochenende gezeigt haben, was europäische, was transnationale Freundschaft bedeutet! Zusammen wollen wir nun ein Zeichen setzen! Mange tak and thank you very much from Hamburg!!!

frederik#oureurope
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Neuer Vorstand gewählt

Seit Samstag hat die JEF Hamburg einen neuen Vorstand. Mehr Bilder und ein paar Sätze dazu, was wir neben den Wahlen und dem Fußballschauen am Samstag noch so getrieben haben, gibt es in Kürze.

v.l.n.r.: Jasmin Sarah König, Laura Frick, Daniel Kosak, Marja de Aguiar, Steffen Güttler, Livia Bremmel, Mona Schmidt, Tristan Dück, Veronika Detel & Frederik Scherler. Nicht im Bild, aber im Vorstad sind Jacob Brank und Julien Motschiedler.

v.l.n.r.: Jasmin Sarah König, Laura Frick, Daniel Kosak, Marja de Aguiar, Steffen Güttler, Livia Bremmel, Mona Schmidt, Tristan Dück, Veronika Detel & Frederik Scherler. Nicht im Bild, aber im Vorstand sind Jacob Brank und Julien Motschiedler.

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Statement der JEF-Hamburg zum Referendum in GB: Don’t leave – Change it!

Wir sind traurig. Für Europa und auch für Hamburg, das schon immer eine besondere Beziehung zu Großbritannien hatte. Über 4000 überwiegend junge Briten leben, studieren und arbeiten heute in unserer Stadt. Großbritannien ist eng verflochten mit unserer norddeutschen Kultur und wir werden es als vertrauten Nachbarn in unserem gemeinsamen „Haus Europa“ schmerzlich vermissen!

Dabei können wir viele Beweggründe der Briten durchaus nachvollziehen: Sie haben mit ansehen müssen, wie die Globalisierung der Wirtschaft zur Schrumpfung ihrer Industrien geführt hat und sie spüren, wie dabei der Druck auf die Mittel- und Unterschicht und deren Zukunftsunsicherheit anwächst. Umso mehr bedauern wir es, dass die Mehrheit der Briten nun ausgerechnet die größte Errungenschaft unseres Kontinents – seine fast 60 Jahre andauernde friedliche Vereinigung – als Hauptgrund für die Symptome dieser Wirtschaftsglobalisierung ansieht.

Für uns ist ein politisch vereintes Europa keineswegs die Ursache, sondern vielmehr die Antwort auf eine einseitig internationalisierte Wirtschaft und die damit verbundenen Zugzwänge nationaler Politik. Europas Bürger können ihre Souveränität nur durch die Schaffung ebenso internationalisierte politische Institutionen bewahren – auf der Grundlage einer gemeinsam erstrittenen und demokratisch legitimierten Rechtsordnung.

Wir finden, die Briten haben Recht, wenn sie die Demokratie- und Transparenzdefizite der gegenwärtigen Europäischen Union anprangern. Aber Slogans wie „Vote leave, take control“ der Brexit-Kampagne sind falsch herum gedacht. Der Schlüssel zur Rückgewinnung von Kontrolle liegt unserer Meinung nach nicht in der Abschaffung, sondern in der weiteren Demokratisierung der Europäischen Union!

Dabei fordern wir nicht einfach ein blindes „Mehr Europa“, sondern ein anderes, ein besseres Europa! Ein Europa des Parlamentarismus, der Subsidiarität, der gemeinsamen Öffentlichkeit, der freien und gleichen Wahlen mit europaweiten Wahllisten, ein Europa der kontrollierten Exekutive und der größtmöglichen Transparenz aller seiner Institutionen! Ein vereintes und zugleich föderales Europa!

Lasst uns die Europäische Union mit all unserem Mut, unserer Kraft und Kreativität verändern, und wenn nötig auch neu erfinden – Aber lasst es uns gemeinsam tun und aus ihrem Innern heraus!

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Einladung zum Landeskongress und Sommerfest

Liebe Mitglieder,

wie jedes Jahr findet diesen Sommer der Landeskongress der JEF Hamburg e.V. mit anschließendem Sommerfest statt, zu dem wir Euch ganz herzlich einladen wollen.

Unsere Versammlung beginnt am 02. Juli 2016 ab 17 Uhr im Café Paranoia auf dem  Campusgelände der Uni Hamburg (Von-Melle-Park 8, Schwarzes Gebäude am Parkplatz vor dem Abaton Kino)

Der amtierende Vorstand wird eine Bilanz des zurückliegenden Jahres ziehen und euch über vergangene Aktivitäten informieren. Als Mitglieder könnt Ihr außerdem über den neuen Landesvorstand abstimmen, oder sogar selbst dafür kandidieren. Zusätzlich werden 3  Satzungsänderungen zur Abstimmung gestellt. Dabei geht es darum, dass (1) eine Mitgliedschaft der JEF Hamburg auch eine Mitgliedschaft in der JEF Deutschland bedingt, (2) wir zukünftig zum Landeskongress per Email einladen dürfen und (3) die gegründeten Arbeitskreise auch nach Neuwahlen fortbestehen. Die Anträge können hier eingesehen werden.

FV_Satz.Änd.Antrag1_Automatische Mitgliedschaft den JEF-Deutschland FV_Satz.Änd.Antrag2_Form der Einladung zum Landeskongress FV_Satz.Änd.Antrag3_Fortbestehen aller Arbeitskreise nach Neuwahlen

Aber natürlich soll dieser Tag nicht nur von Formalien bestimmt sein: Im Anschluss an den Landeskongress wollen wir ab 19:00 Uhr gemeinsam mit euch feiern! Bei leckerem Grillgut und Getränken habt Ihr die Möglichkeit, über die Zukunft Europas zu philosophieren, Gleichgesinnte kennenzulernen oder einfach den Sommer zu genießen. Natürlich wird es auch eine Leinwand für EM-Public-Viewing geben 😉 Kommt zahlreich vorbei – wir freuen uns auf Euch!

lisamertenEinladung zum Landeskongress und Sommerfest
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Aktionswoche JEF Europa #DontTouchMySchengen

Offene Grenzen sind eine der größten Errungenschaften Europas. Und die wollen wir behalten!

Morgen beginnt eine Aktionwoche der JEF Europe und den nationalen JEF-Sektionen: Die Jungen Europäischen Föderalisten in ganz Europa rufen dazu auf, die offenen Grenzen zu bewahren und fordern eine Politik aller EU-Mitgliedsstaaten, die mit der Sicherheit an den Außengrenzen mit dem Erhalt des Schengenraumes vereinbar ist. Stimmst du dem zu? Dann unterstütze unsere Aktion ‪#‎DontTouchMySchengen‬!
Stimme für die Aktion der JEF-Europa auf thunderclap und teile deine Unterstützung auf Facebook, Twitter und Tumblr!

Mehr Informationen zu dieser Aktion findet ihr hier.

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