Projekte

Euroschnack zur Ostukraine und zur EP-Wahl

Hallo Leute,
heute findet unser nächster Euroschnack statt.
Wir wollen heute die bedrückende Lage in Ostukraine diskutieren aber auch natürlich über die anstehende Europawahl. Außerdem stellen wir unsere nächsten Aktionen und Veranstaltungen vor und wollen gemeinsam schauen, welches Projekt als nächstes angegangen wird! Eine kleine Rückschau über das Schulevent wird es auch geben.
19 Uhr, Cafe Panter, Marktstraße 3, U2 Messehallen.
Wir freuen uns auf Euch,
Eure JEF-Hamburg

JulienEuroschnack zur Ostukraine und zur EP-Wahl
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Europa, jetzt erst recht! – SIMEP 2012 in Berlin

20. Oktober 2012. Zum vierzehnten Mal organisiert die Junge Europäische Bewegung Berlin-Brandenburg e.V. (JEB) die Simulation Europäisches Parlament (SIMEP). Unter dem Motto „Europa, jetzt erst recht!“  lädt sie dazu insgesamt 400 Schüler und Schülerinnen der 10. bis 13. Klassen am 18./19. November 2012 in den Deutschen Bundestag und in das Berliner Abgeordnetenhaus ein. Mit der SIMEP bietet die JEB den Jugendlichen die einzigartige Gelegenheit, für zwei Tage in die Haut von EP-Abgeordneten zu schlüpfen. Das Planspiel wird gefördert von der Bundesregierung und unterstützt von TV Berlin, zahlreichen MdBs und MdEPs. Mehr unter www.simep.eu.

 

SandraEuropa, jetzt erst recht! – SIMEP 2012 in Berlin
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SIMEP-Koordinator/in 2012 gesucht!

4. Juli 2012. Es ist wieder so weit: In Berlin steht die SIMEP vor der Tür. Am 18. und 19.11. sowie am 09. und 10.12.2012 findet im Bundestag und im Berliner Abgeordnetenhaus die größte und bekannteste Simulation des Europäischen Parlaments statt. Bereits jetzt sucht die Junge Europäische Bewegung Berlin-Brandenburg eine/n Projektkoordinator/in  für den Zeitraum von Mitte Juli 2012 bis Ende Februar 2013. Geboten wird ein entspanntes Arbeitsumfeld in einem jungen und hochmotivierten Team. Bewerbungsfrist ist der 10. Juli 2012.Mehr Infos findet ihr auf  http://jeb-bb.de/service/jobs/

 

SandraSIMEP-Koordinator/in 2012 gesucht!
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Das war die Europa-Akademie 2012

24. Februar 2012. 12 junge Europa-Begeisterte, ein alter Gutshof und exzellente Referenten – das war der Rahmen für die Europa-Akademie 2012 im Seminarzentrum Gut Siggen der Alfred Toepfer Stiftung. Im Mittelpunkt des Seminarwochenendes, das die JEF Hamburg zusammen mit der Europa-Union Hamburg organisiert hatte, standen die innen- und außenpolitischen Zukunftsperspektiven für Europa. Die Teilnehmer diskutierten mit namhaften Experten über Themen wie Lobbying, Identitätsbildung und globale Megatrends. Unter anderem referierten Dr. Ole Wintermann von der Bertelsmann Stiftung, Henrik Lesaar aus der Hamburger Senatskanzlei und Gregor Stein aus dem Brüsseler Büro der IHK Nord. Kamingäste wie der Bundestagsabgeordnete Manuel Sarrazin trugen mit handfesten Geschichten über die Griechenland-Rettung ebenso zur „Unterhaltung“ bei wie praktische Übungseinheiten, in denen sich die Teilnehmer an der Frage „Wie bringe ich meinen Verein an die Öffentlichkeit?“ abarbeiteten. Fazit: Ein rundum gelungenes Wochenende, das im nächsten Jahr hoffentlich eine Neuauflage erlebt!

 

SandraDas war die Europa-Akademie 2012
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Europa-Akademie 2012 – jetzt anmelden!

23. Januar 2012. Gibt es eigentlich noch ein Europa jenseits der Euro-Krise? Momentan wird die Europäische Union vor allem als Konflikttherapeutin der Finanzmärkte wahrgenommen. Nebenbei stellt sich die Systemfrage, ob die EU in ihrer jetzigen Form eigentlich überlebensfähig ist. Wo geht die Reise also hin, Europa? – dieser Frage gehen die Jungen Europäischen Föderalisten (JEF) Hamburg in ihrer Europa-Akademie 2012 auf den Grund. Gemeinsam mit der Europa-Union Hamburg lädt die JEF im Februar zu einem Wochenendseminar ein, um über innen- und außenpolitische Herausforderungen der Europäischen Union zu diskutieren.

Die Europa-Akademie richtet sich an junge Haupt- und Ehrenamtliche bis 35 Jahren aus allen gesellschaftlichen Bereichen, die mit Europa zu tun haben und Impulse für ihre eigene (politische) Arbeit gewinnen möchten. Wie stellen wir uns die Zukunft Europas vor? Was wünschen wir uns von der EU – und was können wir selbst als Europainteressierte dafür tun, dass die EU als wichtiger Akteur wahrgenommen wird? Referenten aus Politik, Wissenschaft und Gesellschaft halten dazu Vorträge und binden die Teilnehmer durch interaktive Übungen ein. Zu den eingeladenen Experten zählen beispielsweise Vertreter der Bertelsmann-Stiftung, des Europa-Kollegs und der Senatskanzlei Hamburg. Eine Tagesordnung mit allen Referenten und Themenmodulen ist hier abrufbar.

Die Europa-Akademie findet statt vom

17. bis 19. Februar 2012

im Seminarzentrum Gut Siggen der Alfred Toepfer Stiftung F.V.S., bei Heringsdorf (Schleswig-Holstein)

Beginn am 17.2.: 13.00 Uhr

Voraussichtliches Ende am 19.2.: 13.00 Uhr

Die Kosten für das Seminar inkl. Unterkunft und Verpflegung betragen 30 Euro, die Fahrtkosten trägt jeder Teilnehmer selbst. Die JEF wird auch Auto-Fahrgemeinschaften organisieren. Falls ein Platz in einer Fahrgemeinschaft gewünscht wird, sollte dies in der Anmeldung angegeben werden.

Anmeldungen mit Angabe von Namen, Adresse und Telefonnummer sind per Mail an info@jef-hamburg.de oder telefonisch unter 0152 536 506 73 möglich. Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 9. Februar.

Ein Erfahrungsbericht über die letzte Akademie im Jahr 2011 findet sich hier.

 

Tagesordnung der Europa-Akademie 2012

 

SandraEuropa-Akademie 2012 – jetzt anmelden!
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JEF Hamburg begleitet Projektwoche im Gymnasium Hamm

01. April 2011. Wann kommt das endgültige Aus für die Atomkraft? Was kostet der Umstieg auf erneuerbare Energien? Drängende Fragen, über die sich nicht nur Politiker den Kopf zerbrechen. In der Hamburger Europaschule „Gymnasium Hamm“ beschäftigte die nahende Energiewende auch eine Gruppe engagierter Oberstufenschüler, die sich an dem Projekt „New Energy for Europe“ beteiligten. Die Projektwoche rund um das Thema Energie, die vom 21. bis 25. März stattfand und von Mitgliedern der JEF-Hamburg begleitet wurde, ist Teil der Initiative „Jugend denkt Europa“ der Robert Bosch Stiftung.

Mit „Jugend denkt Europa“ wendet sich die Stiftung an Jugendliche zwischen 15 und 18 Jahren, die eine offene Auseinandersetzung mit europäischen Schlüsselthemen suchen und die politischen Rahmenbedingungen in Europa selbst mitgestalten möchten. Das in jeder Hinsicht aktuelle Projekt „New Energy for Europe“ wird in allen 27 EU-Ländern mit mehr als 1.000 Jugendlichen durchgeführt und mündet in einem gemeinsamen Aktionsplan, den die Schüler der EU-Ratspräsidentschaft in Brüssel übergeben werden.

In Hamburg hatten sich neun Schüler der elften Klasse des Gymnasium Hamm zusammengefunden, um unter Anleitung eines Moderators Vorschläge für eine innovative, aber nichtsdestoweniger praxistaugliche Energiepolitik zu erarbeiten. Dabei erhielten die Schüler Unterstützung von zwei Mitgliedern der JEF-Hamburg, die mit den jungen Energiepionieren ein Rollenspiel veranstalteten. Höhepunkt der Projektwoche war zweifellos die Abschlussveranstaltung am fünften und letzten Tag, bei der die Schüler – ganz, wie es sich in einer repräsentativen Demokratie gehört – als Parteien auftraten und ihre Ideen in Form von Wahlprogrammen präsentierten.

Vor dem Plenum aus Schülern der Oberstufe lieferten sich die Parteisprecher eine lebhafte Diskussion, von der Solarstrom-Initiative „Desertec“ über die Versorgungssicherheit Europas bis hin zu internationalen Energie-Abkommen fand nahezu jede aktuelle Streitfrage der europäischen Energiepolitik Erwähnung. Für zusätzlichen Diskussionsstoff sorgten immer wieder kritische Zwischenfragen von Seiten der beiden Projektpaten. So hatten Birgit Schnieber-Jastram, Abgeordnete des Europaparlaments, und Rüdiger Kruse, Mitglied der Hamburger Bürgerschaft, nicht nur die alles beherrschende Finanzierungsfrage fest im Blick. Auch erinnerten sie an den einen oder anderen realpolitischen Hemmschuh wie z. B. den enormen Energiehunger von aufstrebenden Industrienationen wie China, die sich global verbindlichen Energie-Abkommen widersetzen. Dieser Logik folgend stimmte die Plenumsmehrheit bei der Wahl über die Zukunftsprogramme für die Partei „Globactive“, die einen kurzfristigen Verzicht auf internationale Verhandlungen und eine vollständige Energieautonomie Europas forderte. Wie die ehrgeizigen Pläne der Schüler in Brüssel ankommen, zeigt sich im Mai. Dann hält die EU-Ratspräsidentschaft den Aktionsplan „New Energy for Europe“ in den Händen – und damit das beste Beispiel für den politischen Ideenreichtum von jungen Europäern.

SandraJEF Hamburg begleitet Projektwoche im Gymnasium Hamm
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